Pizza steht weltweit auf den Speisekarten der Gastronomie, und der Teig spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität des Endprodukts. Doch viele Gastronomen fragen sich: Ist es besser, den Pizzateig selber zu machen oder tiefgefrorenen Teig zu kaufen? In diesem Artikel vergleichen wir die Vor- und Nachteile beider Optionen und zeigen, warum sich für viele Betriebe der Kauf tiefgekühlter Pizzaböden lohnt.
Wer den Pizzateig selbst macht, kann das Rezept individuell anpassen. Besonders beliebt ist das Pizzateig-Grundrezept nach italienischem Original, das oft als „das beste“ unter Gastronomen gilt. Doch der Aufwand ist nicht zu unterschätzen: Der Teig muss zubereitet, portioniert, und oft sogar über Nacht gelagert werden. Hier gilt es, das richtige Mehl auszuwählen – das beste Mehl für Pizzateig ist häufig eine Mischung aus Typ 00 und Typ 405. Nur so gelingt der Teig wirklich luftig und elastischeschild. Mit dem Pizzaboden von ideas4pizza garantieren Sie gleichbleibend hohe Qualität bei jeder Bestellung. Dank unseres tiefgekühlten Pizzateigs können Sie die Zubereitungszeit minimieren und dennoch individuelle Pizzen nach Wunsch Ihrer Gäste anbieten. Die einfache Handhabung reduziert den Bedarf an spezialisiertem Personal wie einem erfahrenen Pizzabäcker und ermöglicht es, auch bei hohem Kundenaufkommen effizient zu arbeiten, wodurch Sie Personalkosten einsparen können.
Zubereitung: Hefe in lauwarmem Wasser auflösen und kurz ruhen lassen. Mehl, Salz, Hefe-Wasser und Olivenöl mischen und zu einem glatten Teig kneten. Am besten den Teig bereits in Kugeln formen und abgedeckt etwa 1–2 Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Beide Hefesorten sind für Pizzateig geeignet. Frische Hefe hat eine kürzere Haltbarkeit, wird traditionell verwendet und direkt in Wasser aufgelöst. Trockenhefe ist länger haltbar, gut lagerbar und lässt sich bequem in den Teig mischen. Für das beste Ergebnis ist die richtige Dosierung entscheidend: 7 g Trockenhefe entsprechen ca. 21 g frischer Hefe.
Der Pizzateig kann problemlos auf Vorrat vorbereitet werden, um Zeit zu sparen. Nach der Zubereitung kann der Teig gut abgedeckt im Kühlschrank bis zu 24 Stunden aufbewahrt werden, ohne an Qualität zu verlieren. Für eine längere Lagerung kann man den Pizzateig einfrieren (bis zu 3 Monate). Vor der Nutzung sollte der gefrorene Teig im Kühlschrank über Nacht auftauen.
Im Vergleich dazu bietet der Kauf von tiefgefrorenen Pizzaböden zahlreiche Vorteile. Diese sind speziell für die Gastronomie entwickelt und ermöglichen eine schnelle, unkomplizierte Zubereitung.
Italienische Pizzabäcker schwören auf Mehl Typ 00, doch auch Typ 405 ist beliebt. Bei tiefgefrorenem Pizzateig ist die Mehlsorte bereits optimal gewählt.
Häufig liegt dies an zu kurzer Ruhezeit oder der falschen Mehlsorte. Tiefgekühlte Böden bieten hier eine Lösung, da die Textur konstant bleibt und der Teig immer die gleiche, fluffige Qualität aufweist.
Ein Blech vorab mit etwas Öl oder Mehl bestäuben kann helfen. Auch hier haben Tiefkühlprodukte oft eine perfekte Konsistenz, die das Anhaften minimiert.
Frischer Teig muss luftdicht verpackt im Kühlschrank aufbewahrt werden. Tiefgefrorene Böden sind einfacher zu handhaben und benötigen keine spezielle Vorbereitung für den nächsten Tag.
Für Gastronomen, die auf Effizienz und hohe Qualität setzen, sind tiefgekühlte Pizzaböden eine ideale Lösung. Sie bieten nicht nur eine einfache und zuverlässige Handhabung, sondern auch gleichbleibende Qualität, die den Anforderungen der Gastronomie gerecht wird. Der Zeitaufwand für das Selbermachen entfällt, und das Risiko von Fehlern wird minimiert. Wer sich auf das Wesentliche – die perfekte Pizza – konzentrieren möchte, ist mit tiefgekühltem Teig bestens beraten.
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